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Japanische Sportwagen: Die besten Modelle

Japanische Automarken stehen seit Jahrzehnten für Innovation, Zuverlässigkeit und ein besonderes Händchen, wenn es um sportliche Fahrzeuge geht. In der Kategorie der beste japanische Sportwagen haben die Hersteller viel zu bieten – von leichtgewichtigen Roadstern bis hin zu hochmotorisierten Boliden mit Allradantrieb. Wer also auf der Suche nach einem passenden Sportwagen aus Japan ist, findet eine große Auswahl mit attraktiven Modellen für jede Vorliebe. Wir haben uns die aktuelle Top 10 näher angeschaut.

Lesedauer

5 min

Datum

02.04.2025

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Aktuelle Top 10 der japanischen Sportwagen

Hier findest du die Top 10 japanische Sportwagen 2024/2025, sortiert nach Marke, damit du einen direkten Überblick bekommst.

  • Hond: Civic Type R

  • Lexus: LC 500, RC F

  • MazdaMX-5

  • Nissan: GT-R, Z

  • Subaru: WRX STI, BRZ

  • Toyota: GR Supra, GR86

Im Folgenden stellen wir dir die besten fünf Modelle dieser Liste vor. 

Was zeichnet japanische Sportwagen aus?

  • Technologie: Hersteller aus Japan sind für hohe Innovationskraft bekannt und setzen bei ihren Sportwagen auf moderne Motorenkonzepte, ausgefeilte Fahrdynamik und ausgeklügelte Assistenzsysteme.

  • Verarbeitung: Präzision und Liebe zum Detail finden sich nicht nur unter der Motorhaube, sondern auch im Innenraum. Solide Materialien und langlebige Komponenten sind typisch für Modelle aus Fernost.

  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Ob neu oder gebraucht – viele japanische Sportwagen überzeugen mit einem attraktiven Verhältnis zwischen Anschaffungspreis, Ausstattung und Leistung.


Toyota GR Supra

Der Toyota GR Supra ist ein kompaktes Sportcoupé mit Hinterradantrieb, das dank Reihensechszylinder- oder Zweiliter-Turbo-Motor dynamische Fahrleistungen bietet. Aerodynamisches Design und ein präzises Fahrwerk sorgen für viel Agilität.

  • PS: 258–340

  • Verbrauch: ca. 7,0–8,5 l/100 km (kombiniert)

  • Maße: ca. 4379/1854/1292 mm

  • Kofferraumvolumen: ca. 290 l

  • Preis: neu ab ca. 50.000 €, gebraucht ab ca. 40.000 €


Ein Toyota GR Supra.


Im Innenraum erwarten dich im Toyota tiefe Sportsitze, ein klares Cockpit und ein hochwertiges Infotainment. Wer Wert auf Assistenzsysteme legt, kann von adaptivem Tempomat bis Totwinkelwarner wählen. 

Der beengte Innenraum ist ein Nachteil, ebenso das begrenzte Gepäckabteil. Dafür bekommst du ein Fahrerlebnis, das klassisches JDM-Feeling mit moderner Technik verbindet. Der GR Supra ist ideal für alle, die kraftvollen Sound und ein markantes Design schätzen.

Ein Mann sitzt in einem Mazda.

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Nissan GT-R

Der Nissan GT-R – auch “Godzilla” genannt – ist ein Allrad-Coupé mit V6-Biturbo, das Supercars Paroli bietet. Launch Control und Doppelkupplungsgetriebe unterstützen dich bei atemberaubenden Beschleunigungsorgien.

  • PS: bis zu 600

  • Verbrauch: ca. 12–14 l/100 km (kombiniert)

  • Maße: ca. 4710/1895/1370 mm

  • Kofferraumvolumen: ca. 315 l

  • Preis: neu ab ca. 115.000 €, gebraucht ab ca. 60.000 €


Ein Nissan GT-R.


Das Cockpit ist puristisch und konzentriert sich auf Performance-Daten wie Ladedruck und Temperaturen. Wer straffe Sportsitze und extrovertierten Motorensound sucht, wird hier fündig. 

Das hohe Gewicht und der stattliche Preis sind mögliche Nachteile. Dafür bekommst du einen brachialen Supersportler mit ausgefeiltem Allradantrieb. Der GT-R passt zu Fahrer:innen, die puren Adrenalinkick und legendären Skyline-Flair wollen.

Honda Civic Type R

Der Honda Civic Type R ist ein Hot Hatch mit Frontantrieb, der durch seine Rennsport-DNA überrascht. Ein drehfreudiger Turbomotor und ein straffes Fahrwerk machen ihn zu einem der schnellsten Kompaktsportler.

  • PS: über 300

  • Verbrauch: ca. 7,5–8,5 l/100 km (kombiniert)

  • Maße: ca. 4600/1875/1435 mm

  • Kofferraumvolumen: ca. 420 l

  • Preis: neu ab ca. 50.000 €, gebraucht ab ca. 25.000–30.000 €


Ein Honda Civic Type R.


Das Interieur wartet mit Sportsitzen in knalligen Farben und einem fahrerorientierten Cockpit auf. Wer ein familienfreundliches Layout will, freut sich über fünf Türen und ausreichend Fondplatz. 

Das auffällige Design polarisiert und der Frontantrieb kann bei extremer Leistungssteigerung an Grenzen stoßen. Dafür überzeugt die Alltagstauglichkeit auf langen Strecken ebenso wie die Agilität in Kurven. Der Civic Type R ist ideal für Pendler:innen, die gerne mal einen Ausflug auf die Rennstrecke wagen.

Mazda MX-5

Der Mazda MX-5 ist ein Roadster mit klassischem Hinterradantrieb, der durch geringes Gewicht für jede Menge Fahrspaß sorgt. Sein puristisches Konzept und die attraktive Preisgestaltung machen ihn zum Weltbestseller in dieser Klasse.

  • PS: bis 184

  • Verbrauch: ca. 6,0–6,5 l/100 km (kombiniert)

  • Maße: ca. 3915/1735/1225 mm

  • Kofferraumvolumen: ca. 130–150 l (je nach Generation)

  • Preis: neu ab ca. 30.000 €, gebraucht ab ca. 5.000–8.000 € (ältere Modelle)


Ein Mazda MX-5.


Innen ist alles kompakt und aufs Wesentliche beschränkt, wahlweise mit Softtop oder elektrischem RF-Klappdach. Wer gerne Open-Air fährt, kommt hier voll auf seine Kosten. Nachteile sind der begrenzte Stauraum und nur zwei Sitze.

Dafür bist du dank knackigem Handling und direkter Lenkung immer nah am Geschehen. Der MX-5 ist perfekt für Fahrer:innen, die Leichtigkeit und puren Fahrspaß schätzen.

Subaru BRZ

Der Subaru BRZ setzt gemeinsam mit dem Toyota GR86 auf ein leichtes Chassis, Hinterradantrieb und einen tief montierten Boxermotor. Das Ergebnis ist eine präzise Kurvendynamik, die besonders in engen Kehren begeistert.

  • PS: ca. 235

  • Verbrauch: ca. 7,0–8,0 l/100 km (kombiniert)

  • Maße: ca. 4265/1775/1310 mm

  • Kofferraumvolumen: ca. 200 l

  • Preis: neu ab ca. 35.000 €, gebraucht ab ca. 15.000–18.000 €


Ein Subaru BRZ.


Innen findest du ein aufgefrischtes Infotainment, Sportsitze mit ausgeprägten Seitenwangen und digitale Anzeigen. Wer kein brachiales Turbopaket sucht, setzt hier auf Balance und Leichtbau. 

Nachteile sind der geringe Platz im Fond und die fehlende Durchzugskraft bei niedrigen Drehzahlen. Dafür erhältst du ein fahrerorientiertes Sportcoupé zum fairen Preis. Der BRZ ist die ideale Wahl für Purist:innen, die Wert auf Handling und direkten Fahrspaß legen.

Japanische Sportwagen für wenig Geld

Nicht alle sportlichen Modelle aus Japan strapazieren das Budget. Einige günstige japanische Sportwagen kommen mit fairen Preisen und niedrigem Unterhalt daher, besonders wenn du sie gebraucht kaufst. Bei den folgenden fünf Fahrzeugen lohnt sich ein Blick auf die Kosten.

  • Honda CR-Z

    • Preis: gebraucht ab ca. 6.000 €

    • Leistung: ca. 124–137 PS

    • Verbrauch: 5,0–5,5 Liter/100 km

    • Vorteile: Hybrid-Technologie, niedrige Unterhaltskosten

    • Nachteile: eher eingeschränkte Sportlichkeit, kleines Platzangebot hinten
      Zielgruppe: Ökonomisch orientierte Sportwagen-Einsteiger:innen

  • Mazda MX-5 (NB/NC)

    • Preis: ab ca. 30.000 €; gebraucht: ab ca. 5.000 €

    • Leistung: bis zu 160 PS

    • Verbrauch: 6,0–7,5 Liter/100 km

    • Vorteile: günstiger Einstieg, Spaß in Kurven

    • Nachteile: kaum Stauraum, nicht allwettertauglich für jede:n

    • Zielgruppe: Roadster-Fans mit kleinem Budget

  • Mitsubishi Eclipse (2. Generation)

    • Preis: gebraucht ab ca. 3.000 €

    • Leistung: ca. 140–210 PS

    • Verbrauch: 8,0–10,0 Liter/100 km

    • Vorteile: Kultfaktor, breites Angebot an Tuning-Teilen

    • Nachteile: hoher Wartungsaufwand, Rostanfälligkeit bei manchen Baujahren

    • Zielgruppe: Fans von 90er-Jahre-Optik, die bereit sind, Hand anzulegen

  • Nissan 350Z

    • Preis: gebraucht ab ca. 10.000 €

    • Leistung: ca. 280–313 PS

    • Verbrauch: 10–11 Liter/100 km

    • Vorteile: kraftvoller V6-Motor, Hinterradantrieb, gute Fahrdynamik

    • Nachteile: relativ hohe Unterhaltskosten, hoher Spritverbrauch

    • Zielgruppe: Coupé-Liebhaber:innen, die viel Power fürs Geld wollen

  • Toyota Celica (7. Generation)

    • Preis: gebraucht ab ca. 3.000 €

    • Leistung: 143 PS (Basis) bis 192 PS (TS)

    • Verbrauch: 7,0–8,0 Liter/100 km

    • Vorteile: zeitloses Coupé-Design, hohes Tuning-Potenzial

    • Nachteile: Ersatzteile teils rar, kein aktuelles Sicherheitsniveau

    • Zielgruppe: junge Enthusiast:innen mit Vorliebe für Tuning


Einige japanische Sportwagen sind tatsächlich für Preise deutlich unter 10.000 € erhältlich. Besonders bei älteren Mazda MX-5, Toyota Celica oder dem Mitsubishi Eclipse lohnt es sich, den Gebrauchtwagenmarkt zu durchforsten. Hier bekommst du viel Fahrspaß zum kleinen Kurs – perfekt für alle, die gerne tüfteln und ihr Fahrzeug auch selbst pflegen wollen.

Japanische Sportwagen: Liste der Klassiker

Die Geschichte der Sportwagen aus Fernost ist lang und reich an Kultmodellen. Viele alte japanische Sportwagen haben Trends gesetzt und ganze Generationen von Autofans inspiriert. Ob japanische Sportwagen aus den 80er, 90er oder aus den 2000er Jahren – jedes Jahrzehnt hat seine Legenden hervorgebracht.

Die Klassiker im Überblick

  • Toyota AE86 (80er)

    • Markteinführung: 1983

    • Besonderheiten: Hinterradantrieb, sehr leichtes Chassis, beliebt in der Driftszene.

    • Heute noch erhältlich: nur gebraucht oder in Form moderner Hommagen wie dem Toyota GR86.

  • Nissan Skyline GT-R (R32, R33, R34) (90er)

    • Markteinführung: R32 erschien 1989, R34 ist von 1999

    • Besonderheiten: Hochleistungs-Turbomotor, Allradantrieb, Tuningpotenzial ohne Grenzen.

    • Heute noch erhältlich: gebraucht teils zu astronomischen Preisen, R34-Exemplare sind gesuchte Sammlerstücke

  • Mitsubishi 3000GT / GTO (90er)

    • Markteinführung: 1990

    • Besonderheiten: Allradantrieb, Twin-Turbo, aktive Aerodynamik (je nach Ausführung).

    • Heute noch erhältlich: nur auf dem Gebrauchtwagenmarkt, vereinzelt in guten Zuständen

  • Mazda RX-7 (FD) (90er)

    • Markteinführung: 1992

    • Besonderheiten: Kreiskolbenmotor (Wankel), sehr geringes Fahrzeuggewicht, ikonisches Design.

    • Heute noch erhältlich: nur gebraucht, Originalmotoren sind pflegeintensiv

  • Honda NSX (90er und 2000er)
    • Markteinführung: 1990

    • Besonderheiten: Aluminiumbauweise, Mittelmotor, Formel-1-Know-how von Ayrton Senna.

    • Heute noch erhältlich: Die Neuauflage kam 2016 als Hybrid-Supersportwagen, die klassische NSX-Version gibt’s nur gebraucht.

Unser Fazit: Japanische Sportwagen bieten viel für wenig Geld

Ob Neuwagen oder Klassiker – japanische Sportwagen stehen für Innovation, Zuverlässigkeit und ein Fahrgefühl, das sowohl Einsteiger:innen als auch Profis überzeugt. Modelle wie der Toyota GR Supra, Nissan GT-R oder Mazda MX-5 gehören zu den beste japanische Sportwagen, wenn du Performance, Fahrspaß und Qualität suchst. Doch auch wer über ein kleineres Budget verfügt, findet in der Vielfalt der Hersteller günstige japanische Sportwagen, die teilweise sogar unter 10.000 Euro liegen.

FAQs

Aktuell und historisch relevante Sportwagen aus Japan sind:

  • Toyota: GR Supra, GR86, MR2, Celica, 2000GT

  • Honda: Civic Type R, NSX (NA1, NC1), S2000, CRX

  • Nissan: GT-R (R35), Z (350Z, 370Z, 400Z), Skyline GT-R (R32–R34), Silvia (S13–S15)

  • Mazda: MX-5 (NA–ND), RX-7 (SA, FC, FD), RX-8, Cosmo Sport

  • Subaru: BRZ, WRX STI, SVX

  • Mitsubishi: 3000GT/GTO, Eclipse, Lancer Evolution (I–X)

  • Daihatsu: Copen

  • Suzuki: Cappuccino

Diese Nissan Sportwagen gibt es:

  • GT-R (R35)

  • Z-Serie: 240Z, 260Z, 280Z, 300ZX (Z31/Z32), 350Z, 370Z, 400Z (Nissan Z)

  • Skyline GT-R: R32, R33, R34

  • Silvia-Serie: S12, S13, S14, S15

  • 180SX / 200SX / 240SX (je nach Markt)

  • Pulsar GTI-R (Hot Hatch, Allrad-Turbo)

  • Fairlady Z (japanischer Name der Z-Reihe)

Diese japanischen Sportwagen gab es in den 80ern und 90ern: 

  • Toyota: AE86, MR2 (AW11, SW20), Supra (MK2, MK3, MK4), Celica (T16–T23)

  • Nissan: Skyline GT-R (R32–R34), Silvia (S12–S15), 300ZX (Z31/Z32), 180SX, 200SX

  • Mazda: RX-7 (SA, FC, FD), MX-5 (NA), MX-6

  • Honda: NSX (NA1), CRX, Prelude (verschiedene Gen.), Integra (DA, DC2 Type R)

  • Mitsubishi: 3000GT/GTO, Eclipse (1G, 2G), Lancer Evolution I–VI

  • Subaru: SVX, Impreza GT / WRX / STI

  • Suzuki: Cappuccino
    Daihatsu: Leeza, Charade GTti (Subkompakt-Sportler)

Diese alten japanischen Sportwagen sind Oldtimer, weil sie älter als 30 Jahre sind (oder kurz davor):

  • Toyota: 2000GT, Celica (1.–4. Gen), MR2 (AW11), Supra MK2–MK3, AE86

  • Nissan: Datsun 240Z, 260Z, 280Z, 300ZX (Z31), Skyline GT-R (R32 → ab 1989), Silvia (S12/S13), 200SX

  • Mazda: RX-7 (SA, FB, FC), Cosmo Sport, MX-5 NA

  • Honda: CRX, Prelude (1.–3. Gen), NSX (frühe Baujahre), Integra DA

  • Mitsubishi: Starion, Galant VR-4, Eclipse 1G

  • Subaru: XT/Alcyone, Impreza GT der 90er

  • Suzuki/Daihatsu: Cappuccino, Copen (frühe Gen), Charade GTti

Welcher der beste japanische Sportwagen ist, hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Der Toyota GR Supra und Nissan GT-R bieten hohe Leistung und moderne Technik. Der Mazda MX-5 und Toyota GR86/Subaru BRZ legen Wert auf Leichtbau und reinen Fahrspaß. Der Honda NSX ist ein Mittelmotor-Konzept mit teils hybriden Antrieben für mehr Effizienz. Jedes Modell hat seinen eigenen Charme und unterschiedliche Stärken.

Diese japanischen Sportwagen gibt es (gebraucht) für unter 10.000 Euro:

  • Mazda: MX-5 NA/NB/NC, RX-8 (bedingt, wegen Motor), MX-6

  • Toyota: Celica (T18–T23), MR2 (AW11, SW20), Corolla T-Sport (Hot Hatch)

  • Nissan: 350Z (frühe Baujahre), 200SX (S13/S14, selten günstig), Almera GTI

  • Honda: CR-Z, CRX, Prelude (4./5. Gen), Civic Type R EP3 (knapp), Integra (nicht Type R)

  • Mitsubishi: Eclipse (1G–3G), Colt CZT, Lancer 1.8–2.0 Sport (nicht Evo)

  • Subaru: Impreza GT/WRX (ältere Modelle), Legacy GT (ältere Baujahre)

  • Suzuki/Daihatsu: Cappuccino, Copen (ältere Baujahre)