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B2B-Kunden im Interview: “Ohne FINN hätten wir nicht so schnell wachsen können.“

Wie ist es, als Unternehmen mit FINN zusammenzuarbeiten – und warum sollten auch Sie über ein Flottenmanagement mit dem FINN Auto Abo nachdenken? Wir haben mit denen gesprochen, die es wissen müssen: B2B-Kund:innen, die bereits Erfahrung mit dem Service von FINN gemacht haben. Heute im Interview: Clemens Raemy, Co-Gründer und Co-CEO von kenbi – einem Berliner Pflege-Start-up, das 2019 gegründet wurde und dessen Geschäftsmodell stark auf verlässliche Mobilität angewiesen ist.

Lesedauer

4 min

Datum

05.01.2023

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„Unser Mobilitätsbedarf ist sehr vielfältig und wir sind froh, mit FINN einen Anbieter gefunden zu haben, der diese Vielfalt problemlos abdecken kann"

Clemens, kenbi bietet moderne Pflege zu Hause. Eure Mitarbeiter:innen müssen also stets mobil sein, weshalb euer Fuhrpark sicherlich recht groß ist und mit viel Organisation verbunden ist?


Clemens Raemy: „Wir sind schnell gewachsen und mussten daher schnell umstrukturieren. Unser Fuhrpark ist auf verschiedenen Ebenen kategorisiert. Unsere Pfleger:innen sind die erste und größte Ebene. Diese statten wir mit Fiat 500 aus. Zusätzlich haben wir zwei Unterebenen. Zum einen die Coaches und Manager:innen, welche lange Autobahnstrecken zurücklegen und unsere Lagerleiter:innen, welche Transporter benötigen. Unser Mobilitätsbedarf ist daher sehr vielfältig und wir sind froh, mit FINN einen Anbieter gefunden zu haben, der diese Vielfalt problemlos abdecken kann. Insgesamt beziehen wir 382 Autos über FINN und haben die Bestände in den letzten Jahren immer wieder unkompliziert verlängern können.“


Welches Ziel verfolgt ihr aktuell mit kenbi?


„Wir wollen auch in Zukunft weiter stark wachsen. Über 400 Standorte in ganz Deutschland wären möglich, der Markt gibt es her. Wichtig ist aber, dass wir es schaffen, profitabel zu wachsen. Unser Fuhrpark ist nach den Personalkosten der zweitgrößte Kostenpunkt im Unternehmen. Die richtige Planung und eine gepflegte Datenbank sind daher unbedingt notwendig. Der neue B2B-Shop von FINN hilft uns da sehr!“

„Der Mehrwert, den wir in FINN sehen, ist die schnelle Verfügbarkeit, auch während der Autokrise, ein guter Service mit dem Rundum-sorglos-Paket und eine gut organisierte Auslieferung zu gewünschten Standorten"

Wie bewertet ihr die aktuelle und zukünftige Rolle von E-Autos in eurem Fuhrpark?


„Unser Ziel ist es, mit unserem Fuhrpark schon nächstes Jahr komplett elektrisch unterwegs zu sein. Unsere Motivation dahinter ist die Überzeugung, dass Elektromobilität die Antriebsform der Zukunft ist. Was allerdings noch fehlt, ist die passende Infrastruktur. Die Anzahl an Ladestationen ist noch nicht zufriedenstellend und muss sicher noch steigen.“


Warum habt ihr euch für FINN entschieden? 


„Verglichen mit anderen Anbietern auf dem Markt, haben wir niemanden mit so einem attraktiven Preis im Gesamtpaket gefunden. Auch sonst scheint FINN dem Wettbewerb voraus zu sein, da ihr viel schneller seid als andere Anbieter. Für uns war es wichtig, etwas Unkompliziertes zu finden. Das konnten andere Anbieter uns schlichtweg nicht bieten. Der Mehrwert, den wir in FINN sehen, ist die schnelle Verfügbarkeit, auch während der Autokrise, ein guter Service mit dem Rundum-sorglos-Paket und eine gut organisierte Auslieferung zu gewünschten Standorten. Weil selbst Reparaturen inklusive sind und uns FINN dann ein Leihauto organisiert, werden wir nie ausgebremst.“


Was schätzt ihr an der Zusammenarbeit mit FINN besonders? 


„FINN entwickelt sich ständig weiter und hat kurze Anpassungszeiten. Man redet immer mit den richtigen Leuten und die personalisierte Zusammenarbeit gefällt uns sehr gut. Die von FINN gebotene Mobilitätsgarantie nach Unfällen oder Pannen ist ausgesprochen wichtig für unser Geschäftsmodell. Ich kann wirklich nur Danke sagen! Ohne FINN hätten wir nicht so schnell wachsen können.“