Experience

Das FINN Auto Abo im Praxistest: „Das beworbene Rundum-sorglos-Paket von FINN verdient seinen Namen wirklich”

Wie ist es, als Unternehmen mit FINN zusammenzuarbeiten – und warum sollten auch Sie über ein Flottenmanagement mit dem FINN Auto Abo nachdenken? Wir haben mit denen gesprochen, die es wissen müssen: B2B-Kund:innen, die bereits Erfahrung mit dem Service von FINN gemacht haben. Heute im Interview: Julian Winkler und Marianne Gürtler von uniqbit – einem Unternehmen, das vor fünf Jahren gegründet wurde, mittlerweile rund 35 Mitarbeitende beschäftigt und sich als digitaler Wegbereiter für seine Kund:innen zum Ziel gesetzt hat, die analoge und digitale Welt miteinander zu verbinden.

Lesedauer

5 min

Datum

05.01.2023

Teilen

„Das beworbene Rundum-sorglos-Paket von FINN verdient seinen Namen wirklich”

Marianne und Julian, Euer Fuhrpark umfasst aktuell zehn Fahrzeuge, darunter auch Elektro- und Hybridfahrzeuge – und es kommen immer mehr dazu: Nach einem Jahr hat jede:r bei euch die Möglichkeit, einen Firmenwagen zu beantragen. Welche Herausforderungen bringt das mit sich?


Julian Winkler: „Die Bestellung der Fahrzeuge stellt für uns einen hohen Zeitaufwand dar. Der gesamte Prozess – also Bestellung, Abholung und Logistik – ist sehr aufwändig. Aus betrieblicher Sicht bedeuten verschiedene Marken und unterschiedliche Services viele kleine Prozesse. Manche Mitarbeiter:innen konfigurieren sich ihre Fahrzeuge auch selbst und gehen mit einem Code zum Händler, was wieder zusätzlichen Aufwand bedeutet.”


Bevor ihr zu FINN kamt: Mit welchen Anbietern habt ihr zusammengearbeitet und was waren eure Erfahrungen?


Marianne Gürtler: „Leider haben wir in der Vergangenheit viele schlechte Erfahrungen gemacht, vor allem mit Leasingpartnern. Eine der Hauptproblematiken war, dass wir keinen festen Ansprechpartner hatten. Damit haben wir uns einfach nicht wohl gefühlt.”


Julian: „Auch die Planbarkeit war für uns nicht wirklich gegeben. Ehemals von uns bestellte Fahrzeuge sollten offiziell nach vier bis sechs Monaten kommen, kamen aber erst nach anderthalb Jahren. Auch die Budgetplanung im Voraus war für uns sehr schwierig, da wir nicht genau abschätzen konnten, wie viel zusätzliche Kosten beispielsweise für Versicherungsprämien auf uns zukommen würden. Aus diesen Gründen haben wir auch schon einmal ein Auto-Abo ausprobiert – allerdings nicht bei FINN. Bei dem Anbieter hatten wir allerdings den klassischen Leasing-Ablauf: extrem langwierig, mit diversen Ansprechpartnern in unterschiedlichen Abteilungen und natürlich alle Verträge analog per Post etc. Das entsprach einfach nicht unserer Arbeitsweise inklusive unseres Kundenfokus.” 

„Der hundertprozentige Kundenfokus, die persönliche Beratung sowie der papierlose, digitale Prozess stechen heraus"

Welche Anforderungen stellt ihr konkret an einen Leasing- oder Auto-Abo-Anbieter?


Marianne: „Nach unseren bisherigen Erfahrungen waren wir vor allem auf der Suche nach Flexibilität und persönlicher, zuverlässiger Beratung. Wir haben festgestellt, dass die individuelle Konfiguration des Fahrzeugs für Mitarbeiter:innen heute nicht mehr ganz so wichtig ist. Viel wichtiger ist die schnelle Verfügbarkeit und eine solide Grundausstattung. Außerdem wünschen wir uns Entlastung durch die Kompensierung und Bündelung von vielen kleinen operativen Tätigkeiten. Auch Planbarkeit und Zuverlässigkeit sind für uns von enormer Bedeutung.” 


Und mit dem FINN Auto Abo ist das alles gegeben? Was schätzt Ihr an der Zusammenarbeit mit FINN am meisten?


Julian: „Wir haben immer das Gefühl, jederzeit jemanden erreichen zu können. Der Kundenservice ist super freundlich und das beworbene Rundum-sorglos-Paket von FINN verdient seinen Namen wirklich. Im Tagesgeschäft sparen wir dadurch viel Zeit und können unser Budget deutlich besser vorgeben. Durch genaue Lieferzeiten haben wir bessere Planbarkeit, eine hohe Flexibilität für kurzfristige Notwendigkeiten und Zuverlässigkeit durch Ersatzmobilität. So können wir die Erwartungshaltung unserer Mitarbeiter:innen genau befriedigen.”


Marianne: „Der hundertprozentige Kundenfokus, die persönliche Beratung sowie der papierlose, digitale Prozess stechen heraus. Aber auch die Flexibilität durch keine langfristig bindenden Verträge ist für uns von großem Vorteil.”


Julian: „Was auch sehr positiv heraussticht, ist, dass bei FINN mitgedacht wird, was rechts und links noch möglich ist. Ein gutes Beispiel dafür ist das neue Produkt JobAuto. Man merkt einfach, dass FINN versucht, das beste Produkt anzubieten und sich immer weiter zu entwickeln. Für uns ist es außerdem besonders angenehm, dass die Zusammenarbeit zu 100 Prozent auf Augenhöhe erfolgt. Als Start-up mit drei jungen Gründern haben wir leider oft die Erfahrung gemacht, von oben herab behandelt zu werden. Das war bei FINN überhaupt nicht der Fall. Es ist wirklich eine sehr respektvolle und angenehme Art der Zusammenarbeit.”

„FINN nimmt uns wirklich viel Arbeit ab"

Dass die Zusammenarbeit so läuft, konntet ihr vorab aber natürlich nicht wissen. Was hat also am Ende den Ausschlag gegeben, dass ihr euch für FINN entschieden habt?


Julian: „Ich habe viel LinkedIn-Werbung von FINN bekommen, kannte das Unternehmen also schon ein wenig. Da wir ohnehin auf der Suche nach einer besseren Lösung für unsere Firmenwagen waren, war ich sehr sensibilisiert für das Thema. Nachdem ich dann auf FINN zugegangen bin, hat Christopher (Sales Manager bei FINN) sich noch am gleichen Tag bei mir gemeldet. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und er hat mich direkt überzeugt.” 


Marianne: „Auch die Posts auf Instagram und das externe Auftreten von FINN haben wir als sehr attraktiv wahrgenommen. Wir sahen viele Schnittstellen zu den Werten von uniqbit und glaubten, dass wir als Unternehmen einen guten kulturellen Fit haben. Das hat sich bestätigt: Wir können uns sehr mit der Art, wie bei FINN gearbeitet wird, identifizieren und haben uns von Anfang an gut aufgehoben gefühlt – vom Erstkontakt, über den Vertragsabschluss bis jetzt. FINN nimmt uns wirklich viel Arbeit ab.”