Autokauf und -verkaufNeuwagen einfahren: Ist das heutzutage noch nötig?

Du hast einen funkelnagelneuen Wagen und kannst es kaum erwarten, ihn endlich auszufahren. Doch du hast mal gehört, dass man einen Neuwagen immer einfahren sollte. Doch ist das behutsame Einfahren überhaupt noch zeitgemäß? Moderne Motoren und Getriebe sind präziser denn je, was Zweifel an alten Einfahr-Methoden weckt. Trotzdem empfehlen viele Hersteller und Expert:innen weiterhin eine klassische Einfahrphase. Mit dem sorgfältigen Einfahren deines Neuwagens sicherst du dir Langlebigkeit und optimale Leistung. Hier erfährst du, wie du deinen Neuwagen am besten einfahren solltest.

Ein Mann sitzt am Steuer eines FINN Autos.

Muss man einen Neuwagen einfahren oder nicht?

Die Frage, ob ein Neuwagen heutzutage überhaupt noch eingefahren werden muss, ist berechtigt. Vorweg schonmal die schnelle Antwort: Ja, man sollte einen Neuwagen immer noch einfahren.


Früher war das Einfahren unumgänglich, weil Motoren, Getriebe und andere Bauteile weniger passgenau gefertigt wurden. Metallspäne und kleine Unebenheiten waren keine Seltenheit, sodass sich die Komponenten während der ersten Kilometer langsam aufeinander einschleifen konnten. Heute gibt es zwar präzisen Fertigungsprozessen, wodurch das Einfahren oft als weniger wichtig eingestuft wird. Dennoch empfehlen viele Hersteller weiterhin, einen Neuwagen einzufahren. Trotz Fortschritten im Fahrzeugbau ist das Einfahren neuer Autos wichtig, um frühzeitigen Verschleiß und Sicherheitsrisiken zu vermeiden.

Apropos


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Soll es doch ein Neuwagen sein? Dann haben wir auch dafür die perfekte Checkliste zum Autokauf!


Mit dem Einfahren gewährleistest du einen optimalen Verschleißschutz und trägst dazu bei, die Lebensdauer deines Motors zu verlängern. Zudem ermöglicht es dem gesamten Antriebsstrang im Auto, sich unter realen Bedingungen aneinander anzupassen. Auch wenn Werkstoffe und Fertigungstechniken inzwischen sehr hochwertig sind, kann eine schonende Belastung in der Anfangsphase die beste Voraussetzung für maximale Effizienz und Leistung schaffen. 


Wer in den ersten paar Hundert Kilometern ein Gefühl für das Fahrzeug entwickelt und den Motor behutsam auf Betriebstemperatur bringt, legt den Grundstein für eine reibungslose Performance über die gesamte Laufzeit. Das zahlt sich in Sachen Haltbarkeit und Wertstabilität definitiv am Ende aus.


Wie lange sollte ein Neuwagen eingefahren werden?

Die Frage, wie lange du einen Neuwagen einfahren solltest, ist leider nicht pauschal zu beantworten, da verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Viele Hersteller empfehlen allerdings, die ersten 1.000 bis 2.000 Kilometer mit einem Neuwagen umsichtig zu fahren. 


In diesem Zeitraum sollten vor allem überhöhte Drehzahlen vermieden werden. Zudem ist es ratsam, unterschiedliche Strecken zu fahren, damit sich der Motor sowohl im Stadtverkehr als auch auf der Landstraße und Autobahn bewähren kann.


Neben der Strecke beeinflussen auch Faktoren wie Außentemperatur und Fahrstil, wie schnell der neue Motor beim Einfahren seine optimale Funktionsweise erreicht. Insbesondere bei extremer Hitze oder Kälte ist ein sensibler Umgang mit Gas- und Bremspedal gefragt. 


Wer beim Einfahren seines Neuwagens konsequent darauf achtet, den Motor moderat warmzufahren und abrupte Vollgasphasen zu vermeiden, wird mit einem guten Fahrgefühl und geringem Ölverbrauch belohnt. Bei modernen Verbrennungsmotoren kann oft zudem schon nach wenigen Hundert Kilometern allmählich die Drehzahl erhöht werden, solange man nie ans absolute Limit geht.


Kann man einen Neuwagen auch im Winter einfahren?


Natürlich lässt sich ein Neuwagen auch im Winter ohne Probleme einfahren. Wichtig ist, den Motor behutsam auf Temperatur zu bringen. Bei Schnee oder Eis empfiehlt sich zudem ein sanfter Umgang mit Gas- und Bremspedal. 


Bei sehr heißen Außentemperaturen solltest du den Motor vor allem in den ersten Kilometern nicht durch hohe Drehzahlen überhitzen. Achte zudem auf eine gute Kühlung und beobachte die Motor-Temperaturanzeige.

Unsere Tipps: So fährt man einen Neuwagen richtig ein

Im Folgenden findest du die wichtigsten Tipps, die du beim Einfahren deines Neuwagens beachten solltest.

Lass den Motor zunächst leicht auf Temperatur kommen, bevor du hohe Drehzahlen abverlangst. So verhinderst du frühzeitigen Verschleiß und schonst die Bauteile.

Vermeide Vollgasmanöver und halte dich im mittleren Drehzahlbereich. Zu hohe Touren können den Kolben und Ventilen schaden, bevor alles perfekt aufeinander eingespielt ist.

Halte dich an die vom Hersteller vorgeschriebenen Wartungsintervalle. Ein zeitnaher Ölwechsel ist nach der Einfahrphase besonders wichtig, um eventuelle Abriebpartikel aus dem Schmierkreislauf zu entfernen.

Nutze Autobahn, Stadtverkehr und Landstraßen, um den Motor unterschiedlichen Drehzahl- und Geschwindigkeitsbereichen auszusetzen. Dadurch gewöhnt er sich an vielfältige Anforderungen.

Neue Reifen setzen sich oft anders auf der Felge ab. Kontrolliere regelmäßig den Luftdruck, um ungleichmäßigen Verschleiß und erhöhten Spritverbrauch zu vermeiden.

Fahre den Wagen nicht nur auf kurzen Strecken. Gib dem Motor genug Zeit, um Betriebstemperatur zu erreichen, bevor du ihm höhere Lasten abverlangst.

Ein Mann hält einen Autoschlüssel in der Hand.

Einfach nur Auto fahren – mit FINN

Wer einen Neuwagen besitzt, muss sich nicht nur ums Einfahren kümmern, sondern oft auch um Versicherung, Steuern und Wartung. Bei FINN steht dir ein flexibles Auto Abo zur Verfügung, das all diese Punkte abdeckt und dir so den Alltag erleichtert. In der monatlichen Abo-Rate sind Versicherung, Steuern, Wartung, TÜV sowie Zulassung bereits enthalten. Du kannst dich also aufs Fahren konzentrieren, ohne dich um bürokratische Details zu sorgen.


Außerdem profitierst du bei FINN von Verträgen mit kurzen und flexiblen Laufzeiten, die sich deiner Lebenssituation anpassen. Ob du für ein paar Monate ein Auto brauchst oder längerfristig mobil sein möchtest – bei FINN findest du das passende Angebot. Worauf also noch warten?

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Wie fährt man Motor und Getriebe ein?

Motor und Getriebe sind das Herzstück eines jeden Fahrzeugs. Beide Komponenten brauchen eine gewisse Zeit, bis sie sich perfekt aufeinander abgestimmt haben. Während des Einfahrens eines Neuwagens ist es daher sinnvoll, Motor und Getriebe nicht sofort unter Volllast zu setzen. Achte darauf, das Fahrzeug sanft zu beschleunigen und möglichst früh hochzuschalten, um Drehzahlsprünge zu reduzieren. So minimierst du Verschleiß und gewährleistest, dass sich die Zahnräder im Getriebe sauber ineinander einarbeiten.


Gerade in den ersten 1.000 bis 2.000 Kilometern solltest du abrupte Schaltvorgänge vermeiden. Ein gefühlvoller Wechsel der Gänge unterstützt einen gleichmäßigen Kraftfluss. Wenn dein Wagen über ein Automatikgetriebe verfügt, achte auf eine ausgewogene Mischung aus Stadt- und Überlandfahrten. Auf diese Weise lernt die Automatik, unter verschiedenen Lastzuständen optimal zu schalten. 


Für Schaltwagen gilt: Lieber rechtzeitig hochschalten und den Motor nicht unnötig hochdrehen, solange die Teile sich noch einspielen müssen. Die Verbindung zwischen den Kolbenringen und dem Zylinder ist dabei entscheidend. Die Kolbenringe benötigen Zeit, um sich richtig zu setzen, was für die ordnungsgemäße Funktion des Motors wichtig ist.

Automatik vs. Schaltung


Du willst noch einmal genau nachlesen, was der Unterschied war? Dann lies dir unseren Vergleich dazu durch: Automatik oder Schaltung: Welches Getriebe passt zu dir?.


Sinnvoll ist auch, auf Motorbremsen zu setzen: 

  • Nimm den Fuß vom Gas.
  • Lass das Auto im Gang ausrollen, anstatt nur die Bremse zu betätigen. 
  • Dadurch verteilst du die Belastung zwischen Motor und Bremsanlage.
  • Gleichzeitig werden die Kolben, Zylinder und Ventile geschont, weil keine abrupten Drehzahlwechsel stattfinden.
  • So kannst du von Beginn an einen harmonischen Ablauf in Motor und Getriebe etablieren.


Hybrid, Elektro, Verbrenner: Gibt es Unterschiede beim Einfahren?

Hybrid-, Elektro- und Verbrenner-Autos unterscheiden sich grundsätzlich in ihrem Antriebskonzept. 


Beim Einfahren eines reinen Elektroautos entfällt daher das klassische Warmlaufen des Motors weitgehend, weil Elektromotoren unmittelbar volle Leistung liefern können. Allerdings ist es auch bei E-Autos sinnvoll, sie ein wenig einzufahren, indem du in den ersten Kilometern achtsam mit Batterie und Leistungselektronik umgehst. Besonders bei sehr kalten Temperaturen lohnt es sich, das Fahrzeug langsam auf Betriebstemperatur zu bringen, bevor man hohe Leistungsanforderungen stellt. 


Neue Hybride brauchen beim Einfahren eine ähnliche Sorgfalt wie reine Verbrenner – zumindest für den Teil, der durch den konventionellen Motor angetrieben wird. Allerdings kann die Unterstützung durch den Elektromotor dafür sorgen, dass der Verbrenner nicht ständig belastet wird. Das führt häufig zu einem etwas einfacheren und schnelleren Einfahren des Neuwagens. Trotzdem empfehlen Hersteller auch bei Hybrid-Autos den Neuwagen bei den ersten Touren vorsichtig zu fahren.


Bei klassischen Verbrennern – ob Diesel oder Benzin – ist das Einfahren eines Neuwagens besonders wichtig, um Kolben, Zylinder, Ventile und Einspritzsysteme aufeinander abzustimmen. Dieselmotoren benötigen eine gewisse Zeit, bis die Kompression und Einspritzung optimal harmonieren, während bei Benzinern vor allem das Zusammenspiel von Zündkerzen und Kraftstoff-Luft-Gemisch schrittweise justiert wird. 


Generell solltest du beide Motortypen anfangs nicht übermäßig fordern, sondern sie mit moderaten Drehzahlen warmfahren. Moderne Fahrzeuge haben zudem fortschrittliche Ölwechselüberwachungssysteme, die längere Ölwechselintervalle ermöglichen, indem sie die tatsächlichen Betriebsbedingungen analysieren.

Neuwagen einfahren: Auch die Bremsen & Reifen beachten

Beim Einfahren eines Neuwagens denken viele zuerst an den Motor, vergessen jedoch andere wichtige Komponenten wie Bremsen, Reifen, Stoßdämpfer und Federn. Gerade die Bremsanlage erfordert in den ersten 100 Kilometern eine gewisse Schonphase. Neue Bremsscheiben und -beläge müssen sich aufeinander einspielen, um eine gleichmäßige Reibfläche zu bilden. 


Wer direkt Vollbremsungen aus hoher Geschwindigkeit durchführt, riskiert ungleichmäßigen Abrieb und möglicherweise ein "Fading" der Bremsen, also ein vorübergehendes Nachlassen der Bremswirkung durch Überhitzung.


Auch Reifen freuen sich über ein behutsames Einfahren. Während der Produktion bleibt oft ein dünner Trennfilm auf den Reifen zurück, der erst nach einigen Kilometern abgetragen wird. In dieser Phase ist der Grip geringer, weshalb du besonders in Kurven und bei Nässe mit Bedacht fahren solltest. Nach ungefähr 200 bis 300 Kilometern haben die Reifen allerdings ihre optimale Haftung erreicht.


Was das Fahrwerk angeht, so benötigen Stoßdämpfer und Federn einige Zeit, um sich unter realen Bedingungen einzupendeln. Bei normaler Fahrweise passen sie sich an unterschiedliche Lastsituationen an, was die Balance zwischen Komfort und Stabilität verbessert. Ruckartige Manöver und extreme Lastwechsel sollten auf den ersten Kilometern minimiert werden. Wer hier sorgsam vorgeht, profitiert langfristig von einem ausgewogenen Fahrgefühl und erhöhter Sicherheit.

Das ist überholt: Frühzeitiger Ölwechsel


Der klassisch angepriesene Ölwechsel nach den ersten 1.000 Kilometern ist überholt. Moderne Motorenöle halten bis zu 50.000 Kilometer oder zwei Jahre im Motor. Der erste Ölwechsel steht in der Regel mit dem ersten Kundendienst an. Es ist jedoch wichtig, die Empfehlungen des Herstellers zu beachten und den Ölwechsel nach den angegebenen Intervallen durchzuführen.


Moderne Motoren und Öle sind so konzipiert, dass sie länger halten und effizienter arbeiten, was den frühzeitigen Ölwechsel überflüssig macht. Dennoch bleibt es entscheidend, die Wartungsintervalle einzuhalten, um die Langlebigkeit und Leistung des Motors zu gewährleisten.


Fazit: Das sollte man beim Einfahren eines Neuwagens beachten

Das Einfahren eines Neuwagens bleibt ein wichtiger Schritt, um Motor, Getriebe und alle anderen Komponenten bestmöglich aufeinander abzustimmen. Obwohl moderne Fertigungsverfahren die Mechanik präziser machen, bleiben Schonung und allmähliche Steigerung der Leistung empfehlenswert. Auf diese Weise erreichst du eine längere Lebensdauer deines Wagens und erhältst dir die gewünschte Performance. Neben dem Motor sollten beim Einfahren des Neuwagens zudem Bremsen und Reifen nicht vernachlässigt werden, da sie ebenfalls eine Einlaufzeit benötigen.


Wichtig ist, dass du gerade in den ersten 1.000 bis 2.000 Kilometern extreme Drehzahlen vermeidest. Fahre verschiedene Strecken (Stadt, Autobahn, …) und kontrolliere regelmäßig Ölstand und Reifendruck. Halte dich an die Serviceintervalle deines Herstellers und verzichte auf unnötige Überbelastungen. Nur so stellst du sicher, dass dein Auto von Anfang an in Topform bleibt.

FAQs

Wenn man einen Neuwagen nicht einfährt, riskiert man höheren Verschleiß und mögliche Schäden an sensiblen Bauteilen. Die reibungsintensiven Teile haben ohne Einfahren keine Chance, sich gleichmäßig anzupassen. Langfristig kann das zu Leistungsverlust und verkürzter Lebensdauer führen.

Am besten fährt man ein neues Auto ein, indem man die Drehzahlen variiert und extremes Beschleunigen oder Abbremsen vermeidet. Man fährt den Motor zunächst warm, bevor man stärker beschleunigt. Man hält den Motor in einem gesunden Lastbereich und beachtet die zulässigen Geschwindigkeiten. 

Du kannst grundsätzlich alle geltenden Tempolimits nutzen, solltest aber abrupten Vollgasfahrten anfangs ausweichen. Der Motor muss sich an reibungsintensive Belastungen Schritt für Schritt gewöhnen. Halte dich an die Empfehlung der Hersteller, die oft ein bestimmtes Geschwindigkeitsfenster für die Einfahrphase angeben. So vermeidest du unnötigen Verschleiß und erhältst eine stabile Motorleistung.

Man sollte beim Einfahren eines Neuwagens immer beachten, dass der Motor immer behutsam auf Betriebstemperatur gebracht wird, bevor man zu hochtourig fährt. Man sollte kurze Fahrten mit häufigem Kaltstart vermeiden, da das den Verschleiß erhöht. Außerdem sollte man nicht zu aggressiv beschleunigen und in mittleren Drehzahlbereichen bleiben. 

Man sollte sich beim Einfahren eines Neuwagens an den mittleren Drehzahlbereich halten und extreme Spitzen in den ersten 1.000 Kilometern vermeiden. Die optimale Drehzahl kann je nach Motor variieren, liegt aber oft zwischen 2.000 und 3.500 Umdrehungen pro Minute.

Man muss einen Neuwagen einfahren, um alle beweglichen Teile wie Kolben und Zylinder optimal aufeinander abzustimmen. Man reduziert damit frühzeitigen Verschleiß und mögliche Folgeschäden. Durch eine korrekte Einfahrphase laufen die Bauteile runder und leistungsstärker. So profitiert man langfristig von weniger Reparaturen und höherer Fahrsicherheit.

Man sollte neue Reifen in den ersten 200 bis 300 Kilometern vorsichtig fahren, damit sich das Gummi optimal an die Straße anpasst. Außerdem nutzt sich die Produktionsoberfläche ab, wodurch die Reifen mehr Grip entwickeln. Man sollte nicht abrupt die Fahrweise wechseln, sondern Beschleunigung und Bremskraft allmählich steigern. So erzielt man von Beginn an ein sicheres Handling und gleichmäßigen Reifenverschleiß.

Bremsen sollten rund 200 bis 500 Kilometern eingefahren werden, um Bremsklötze und Scheiben aneinander zu gewöhnen. Man sollte vor allem gleichmäßig bremsen und harte Vollbremsungen vermeiden, solange die Beläge noch nicht optimal anliegen. Man sollte auch darauf achten, dass sich die Bremsen weder überhitzen noch ruckartig abkühlen.

Fahre den Wagen nicht nur auf kurzen Strecken. Gib dem Motor genug Zeit, um Betriebstemperatur zu erreichen, bevor du ihm höhere Lasten abverlangst.

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