Leasing im Kosten-Check: Diese zusätzlichen Kosten erwarten dich

Autoleasing erscheint erst einmal attraktiv, vor allem wegen der verlockend niedrigen monatlichen Raten. Denke aber daran, dass es mehr Kosten als nur die Leasingrate beim Fahrzeug gibt. Anzahlungen und Sonderzahlungen machen oft einen erheblichen Betrag aus. 

Einen guten Überblick zu den Leasing-Basics gibt dir auch unser Artikel "Was ist Leasing?".

Dann sind da noch die laufenden Kosten wie die Versicherung, die Wartung und Reparaturen. Diese sind oft nicht in der Leasingrate enthalten. Außerdem musst du aufpassen, wie viele Kilometer du fährst. 

Überschreite die vereinbarte Kilometerbegrenzung beim Leasing und du könntest mit Überziehungskosten konfrontiert werden. Beim Rückgabeprozess des Fahrzeugs kommen weitere Kosten hinzu, etwa für notwendige Reparaturen oder Reinigungen. All das kann sich zu einem beträchtlichen Betrag summieren. 

Behalte also alle potenziellen Kosten im Auge, bevor du dich für das Auto-Leasing entscheidest.

Hast du alle Ausgaben, die mit dem Auto-Leasing verbunden sind, wirklich im Blick? Neben der monatlichen Rate gibt es noch weitere Faktoren, die du berücksichtigen solltest. Lass uns gemeinsam einen Blick auf die grundlegenden Kosten beim Auto-Leasing werfen. Bereit? Los geht's!

1. Monatliche Leasingraten

Klar, bei der Entscheidung für ein Leasingauto spielen die monatlichen Kosten eine große Rolle, oder? Und das ist völlig verständlich. Schließlich möchtest du wissen, auf welche Ausgaben du dich einstellen musst.

Aber wusstest du, dass diese Kosten stark variieren können, abhängig von Faktoren wie dem Fahrzeugtyp und Modell, der gewählten Laufzeit und Kilometerleistung? Sieh dir diese Beispiele an:

• Den Fiat 500 kannst du für weniger als 400 € (brutto) im Monat leasen.
• Den Mazda 6 Kombi kannst du für ca.  559 € (brutto) im Monat leasen. 
• Den BMW 3er Touring kannst du ab ca. 749 € (brutto) im Monat leasen.

Die Sache ist die: Je nachdem, wie lange du das Fahrzeug nutzen und wie viele Kilometer du zurücklegen möchtest, variiert die monatliche Leasingrate stark. Deshalb ist es so wichtig, dass du dich im Voraus informierst und die verschiedenen Optionen vergleichst.

2. Anzahlung und Sonderzahlungen

Anzahlungen und Sonderzahlungen senken normalerweise die monatlichen Kosten eines Produkts oder Services beim Leasing. Du musst sie jedoch bei der Kaufentscheidung berücksichtigen. Der Grund dafür ist einfach: Die anfänglichen Kosten fallen höher aus. 

Im Schnitt verlangen Leasinggeber:innen zwischen 10 und 20 % des Fahrzeugwertes. Dennoch gelten Anzahlungen und Sonderzahlungen manchmal als eine kluge Investition, da sie zu erheblichen Einsparungen bis zum Ende der Vertragslaufzeit führen.

Hast du schon mal von Nebenkosten und Zusatzgebühren beim Leasing gehört? Diese summieren sich schneller, als du gucken kannst. Sie erhöhen deine monatlichen Ausgaben erheblich. Lass uns zusammen diese potenziellen Kosten unter die Lupe nehmen.

1. Versicherungskosten

Beim Leasing eines Autos sind Versicherungskosten ein wichtiger Faktor, den du berücksichtigen solltest. Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn du verschiedene Anbieter vergleichst. So findest du eine passende Kfz-Versicherung, die sowohl kosteneffizient als auch umfassend ist. 

Schließlich gibt es bei den Leasingkosten und den Leistungen häufig erhebliche Unterschiede. Eine gründliche Recherche zahlt sich hier aus – und führt im besten Fall sogar dazu, dass du am Ende richtig sparst. Denke aber an diesen Aspekt: In vielen Fällen macht beim Leasing eine GAP-Versicherung (Guaranteed Auto Protection) Sinn. 

Bei FINN brauchst du übrigens nicht über diese Dinge nachzudenken. Bei uns sind die Versicherung und Steuern inklusive. Im Gegensatz zum Kauf abonnierst du einfach ein Modell und wir kümmern uns um die Überführung. Schau dir unsere Angebote an und finde dein Traumauto mit transparentem Kilometerleasing!

2. Wartung und Reparaturen

Manche Leasingverträge decken Wartungs- und Reparaturkosten ab, andere wiederum nicht. Klingt erst einmal verwirrend, oder? Aber keine Sorge, FINN erklärt dir das Ganze einfach und verständlich. 

Stell dir die Herstellergarantie beim Leasing wie ein Sicherheitsnetz, das dich vor den Kosten für Reparaturen schützt, vor. Dieses fängt dich auf, wenn Produktionsfehler sichtbar werden. Dann gibt es noch die erweiterten Garantieoptionen. Diese wirken wie ein zusätzlicher Schutzschild und decken weitere Dienstleistungen ab. Klingt gut, oder? 

Mit dieser Option lehnst du dich entspannt zurück und genießt deine Fahrt, während sich andere um die Details beim Leasing kümmern. Rechne aber von Anfang an diese Kosten mit ein, falls diese im Leasingvertrag nicht abgedeckt werden. So schützt du dich vor Kostenfallen.

3. Kilometerbegrenzung und Überziehungskosten

Es gibt eine Grenze dafür, wie viele Kilometer du mit deinem Leasingfahrzeug zurücklegen darfst. Und wenn du diese überschreitest, dann wird's richtig teuer für dich – Überziehungskosten sind beim Autoleasing kein Spaß. 

Berechne dabei lieber ein wenig mehr und bezahle eine höhere monatliche Leasingrate: Bei unerwarteten Extra-Kilometern zahlt sich die Vorsichtsmaßnahme aus! 

4. Endkosten und Rückgabe des Fahrzeugs

Hast du dich schon mal gefragt, was passiert, wenn dein Leasingvertrag endet? Es ist ein bisschen wie beim Auschecken aus einem Hotelzimmer – es fallen manchmal zusätzliche Kosten an. Diese umfassen beispielsweise Gebühren für übermäßigen Verschleiß, fehlende Ausrüstung oder sogar Reinigungskosten. Überrascht? 

Keine Sorge, das ist ganz normal und Teil des Prozesses beim Leasing. Aber hier kommt der Knackpunkt: Du kannst diese Kosten vermeiden! Wie? Indem du das Leasing-Fahrzeug in gutem Zustand hältst und alle Bedingungen des Vertrags erfüllst. Behandle das Fahrzeug also, als wäre es dein Eigentum. 

Die Kosten für ein Auto-Leasing unterscheiden sich stark. Es  gibt mehrere Faktoren, die die Leasingkosten beeinflussen. Wir werden dir genau erklären, was es damit auf sich hat. Das sind:

• Fahrzeugtyp: Ein Luxus-SUV kostet beispielsweise mehr als ein praktischer kleiner Stadtwagen. 
• Vertragslaufzeit: Eine längere Vertragslaufzeit beim Auto-Leasing senkt die monatlichen Kosten. Jedoch bedeutet eine längere Laufzeit auch eine längere Bindung an den Vertrag und dessen Bedingungen.
• Kreditwürdigkeit: Eine höhere Kreditwürdigkeit führt zu besseren Konditionen, da du als weniger risikoreich für Leasinggeber:innen eingestuft wirst.

Es gibt einige Möglichkeiten, wie du die Kosten deines Leasingvertrags optimierst und somit sparst. Auf diese Weise senkst du deine Leasing-Kosten auf Dauer. Hier sind ein paar Tipps:

1. Vergleiche verschiedene Leasinganbieter 

Es gibt viele verschiedene Anbieter von Auto-Leasing, mit Neuwagen und Auto Abos auf dem Markt. Jeder bietet etwas anderes an. Von den Fahrzeugtypen bis hin zu den Vertragsbedingungen – vergleiche verschiedene Angebote, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. 

2. Erwäge eine Anzahlung als Möglichkeit 

Eine Anzahlung senkt die monatliche Leasingrate und reduziert somit die Gesamtkosten des Leasingvertrags. Denk aber daran, dass du das Geld sofort bereit haben musst.

3. Nutze die Flexibilität eines Auto Abos

Ein Auto Abo bietet oft mehr Flexibilität als ein traditioneller Leasingvertrag. Du wechselst den Vertrag meistens einfacher und kündigst bei Bedarf. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten fürs Fahrzeug! 

Beim Leasing verlierst du leicht den Überblick über die vielen möglichen Nebenkosten und Zusatzgebühren, die der Neuwagen verursacht. Versicherungskosten, Wartung, Reparaturen, Kilometerbegrenzungen und Endkosten – solche Leasing-Angebote klingen ziemlich kompliziert, oder? 

Aber keine Sorge, wir sind hier, um dir zu helfen, all diese Aspekte zu verstehen und unangenehme Überraschungen beim Leasing zu vermeiden. Und hier kommt das Beste: Mit Lösungen wie dem FINN Auto Abo schiebst du viele dieser Sorgen einfach beiseite. Genieße immer wieder aktuelle Fahrzeuge inklusive attraktiver Abo Angebote.