Kurz gesagt: Ein Leasingvertrag ist eine Art des Mietvertrags, bei dem die Leasinggeber:innen den Leasingnehmer:innen das Nutzungsrecht für ein Fahrzeug für einen bestimmten Zeitraum überlässt. Dabei zahlen die Leasingnehmer:innen eine festgelegte Gebühr in Form von monatlichen Leasingraten an die jeweiligen Leasinggeber:innen.
In diesem Artikel geben wir dir detaillierte Tipps, worauf du bei einem Leasingvertrag achten solltest.
5 min
06.02.2024
Ein Leasingvertrag ist eine Vereinbarung zwischen einem Autohersteller, einem Autohändler oder einer Leasinggesellschaft (Leasinggeber:in) und einem Unternehmen oder einer Privatperson (Leasingnehmer:in), die die zeitlich begrenzte Nutzung eines Fahrzeugs regelt. Im Rahmen dieses Vertrags überlassen die Leasinggeber:innen den Leasingnehmer:innen das Nutzungsrecht an einem bestimmten Fahrzeug für einen festgelegten Zeitraum gegen regelmäßige Zahlungen.
Du willst erst einmal einen Step zurückgehen und dich noch einmal allgemeiner über Autoleasing informieren, dann klick dich in unseren Artikel "Was ist Leasing?".
Stell dir vor, eine Person benötigt ein zuverlässiges Auto für den täglichen Gebrauch, ist jedoch nicht in der Lage, die Kosten für den Kauf eines neuen Fahrzeugs auf einmal zu tragen.
In diesem Fall könnte die Person einen Leasingvertrag mit einem Autohändler oder einer Leasinggesellschaft abschließen. Die Leasinggeber:innen stellen der Person das gewünschte Fahrzeug zur Verfügung, und die Person zahlt dafür monatliche Leasingraten gemäß den im Vertrag festgelegten Bedingungen.
Am Ende der Leasinglaufzeit kann die Person das Fahrzeug entweder zurückgeben, gegen ein neues Modell eintauschen, den Vertrag verlängern oder das Leasingfahrzeug kaufen.
Ein Leasingvertrag hält die individuell vereinbarten Konditionen des Autoleasings schriftlich fest. Ähnlich wie bei einem Kfz-Kaufvertrag werden sämtliche Angaben zum Fahrzeug und den Vertragspartner:innen notiert. Anstatt des Kaufpreises findest du in einem Leasingvertrag allerdings die monatlich fällige Ratenhöhe.
Außerdem sollten diese Infos immer im Leasingvertrag enthalten sein:
Je nach Leasinggesellschaft kann ein Vertrag unterschiedlich gestaltet sein. Denn jede:r Anbieter:in darf hier individuell vorgehen. Einheitliche Vorgaben existieren bislang nicht. Für Orientierung sorgen lediglich Mietrecht-Paragraphen des Bürgerlichen Gesetzbuchs sowie Abschnitte des Handels- und Verbraucherkreditgesetzes.
Grundsätzlich gilt: Im Falle eines Rechtstreits haben nur schriftliche Vereinbarungen vor Gericht Bestand. Prüfe deshalb auch vor der Unterzeichnung eines Leasingvertrags genau, ob alle wichtigen Details vollständig und korrekt angegeben sind.
Tipp: Du planst eine Probefahrt mit deinem favorisierten Leasing-Auto? Denke dabei unbedingt an einen entsprechenden Probefahrtvertrag. Dieser regelt insbesondere Haftungs- und Versicherungsaspekte. Denn auch bei einer ersten Testfahrt kann ein Unfall passieren! Mit einem umfangreichen Probefahrtvertrag sicherst du dich ab und schützt dich vor teuren Überraschungen.
Aktuelle Gehaltsnachweise: Ein regelmäßiges, sicheres Einkommen zählt ebenfalls zu den wesentlichen Voraussetzungen eines seriösen Privatleasings. Dabei muss dein Verdienst deine regelmäßigen Ausgaben problemlos decken und gleichzeitig für die monatliche Leasingrate ausreichen.
Selbstauskunft: Mit diesem Dokument gibst du dem/der Leasinggeber:in nicht nur weitere Auskünfte zu deiner Person, sondern insbesondere zu deinen finanziellen Einnahmen und Ausgaben. Die Selbstauskunft ist daher eine wichtige Grundlage, um deine Kreditwürdigkeit festzustellen.
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Ein Leasingvertrag ist eine Vereinbarung zwischen einer Leasinggesellschaft und einem Unternehmen oder einer Privatperson (Leasingnehmer), die die zeitlich begrenzte Nutzung eines Fahrzeugs regelt. Im Rahmen dieses Vertrags überlassen die Leasinggeber:innen den Leasingnehmer:innen das Nutzungsrecht an einem bestimmten Fahrzeug für einen festgelegten Zeitraum gegen regelmäßige Zahlungen.
Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, die Vertragsbedingungen sowie die verschiedenen Optionen und Leasingangebote genau zu prüfen und alle Details zu verstehen, um unvorhergesehene Kosten oder Einschränkungen zu vermeiden.
Ein Leasingvertrag ist eine Vereinbarung zwischen Leasinggeber:innen und Leasingnehmer:innen, die die zeitlich begrenzte Überlassung eines Vermögensgegenstandes, in diesem Fall eines Autos, gegen regelmäßige Zahlungen regelt. Der Leasingnehmer hat das Recht, das Fahrzeug für einen vereinbarten Zeitraum zu nutzen, während der Leasinggeber Eigentümer des Fahrzeugs bleibt.
In der Regel ist es möglich, einen Leasingvertrag vorzeitig zu kündigen, jedoch können damit Kosten und Gebühren verbunden sein. Diese können je nach Vertragsbedingungen und individuellen Umständen variieren. Vorzeitige Kündigungen können dazu führen, dass Leasingnehmer:innen eine vorzeitige Rückzahlung oder eine Entschädigung für entgangene Einnahmen leisten muss.
Es gibt verschiedene Arten von Leasingverträgen, die je nach den Bedürfnissen und Präferenzen der Parteien gestaltet werden können. Zu den gängigen Arten von Leasingverträgen gehören das Kilometerleasing, das Restwertleasing, sowie das Full-Service-Leasing.
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