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Wasserstoffautos: Modelle & Infos

Wasserstoffautos sind seit einiger Zeit eine echte Alternative für alle, die nach einer klimafreundlichen und zukunftsorientierten Art der Fortbewegung suchen. Wasserstoffautos punkten vor allem durch kurze Tankzeiten, große Reichweiten und umweltfreundliche Performance. Trotzdem sind sie komplex in ihrer Funktionsweise und werfen immer wieder Fragen auf. Hier bekommst du alle wichtigen Infos!

Lesedauer

6 min

Datum

17.04.2025

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Wie funktionieren Wasserstoffautos?

Wasserstoffautos basieren auf einer Brennstoffzellen-Technologie. Der Antrieb funktioniert kurz gesagt so:

  • In der Brennstoffzelle reagiert Wasserstoff aus dem Tank des Autos mit Sauerstoff aus der Luft. 

  • Diese Reaktion erzeugt elektrische Energie.

  • Die erzeugte elektrische Energie wird genutzt, um einen Elektromotor zu betreiben. 

  • Als einziges Abfallprodukt entsteht dabei Wasserdampf entsteht, der keine schädlichen Emissionen freisetzt.

Viele Wasserstoffautos besitzen allerdings eine kleine Pufferbatterie, um Lastspitzen beim Beschleunigen abzufangen oder Bremsenergie zu speichern. Anders als reine Elektroautos sind sie jedoch nicht abhängig von einer großen Hochvoltbatterie.

Wasserstoffautos: Diese Modelle gibt es

Wenn du 2025 auf die Suche nach neuen Wasserstoffautos gehst, kannst du bereits auf einige spannende Optionen zurückgreifen. Der Markt wächst langsam, aber kontinuierlich. Vor allem Hersteller aus Asien und Deutschland treiben die Entwicklung voran und halten aktuelle Wasserstoffautos in unterschiedlichen Preisklassen bereit. Die folgende Auswahl zeigt fünf Fahrzeuge, die du 2025 in Deutschland finden kannst:

  • Toyota Mirai
  • Hyundai Nexo
  • BMW iX5 Hydrogen
  • Mercedes GLC F-Cell
  • Hopium Machina

Toyota Mirai

Der Toyota Mirai ist eines der bekanntesten Wasserstoffautos auf dem Markt. In der zweiten Generation überzeugt er mit einem eleganten Design, das an eine Premium-Limousine erinnert. Hochwertige Materialien im Innenraum und Platz für bis zu fünf Personen machen ihn zu einer komfortablen Wahl.

  • PS: 182 PS

  • Maße: 4975/1885/1470 mm

  • Verbrauch: ca. 0,84 kg H₂/100 km

  • Reichweite: bis zu 650 km

  • Preis: neu ab ca. 63.900 €

Der Mirai beschleunigt souverän und ist für komfortables Fahren auf langen Strecken ausgelegt. Der leise Antrieb und die hochwertige Verarbeitung sind Pluspunkte. Der Kofferraum des Toyota-Modells ist jedoch wegen der Wasserstofftanks kleiner, und der Einstiegspreis liegt vergleichsweise hoch.


Ein Toyota Mirai.


Hyundai Nexo

Der Hyundai Nexo ist ein moderner Wasserstoff-SUV mit viel Platz, guter Ausstattung und erhöhter Sitzposition. Besonders für Familien oder Vielfahrer:innen ist dieses Modell interessant.

  • PS: 163 PS

  • Maße: 4670/1860/1640 mm

  • Verbrauch: ca. 1 kg H₂/100 km

  • Reichweite: bis zu 660 km

  • Preis: neu ab ca. 69.000 €

Trotz seines Gewichts (leer zwischen 1.814 kg und 1.889 kg) ist der Nexo effizient. Er bietet zahlreiche Assistenzsysteme und ein leises Fahrerlebnis. Das futuristische Design des Hyundais ist Geschmackssache, und der Preis liegt im oberen Segment.


Ein Hyundai Nexo.


BMW iX5 Hydrogen

Der BMW iX5 Hydrogen basiert auf dem X5 und kombiniert Brennstoffzelle mit Elektromotor. Er ist derzeit nur in limitierter Stückzahl erhältlich, könnte aber zukünftig eine größere Rolle spielen.

  • PS: 374 PS

  • Maße: 4935/2004/1765 mm

  • Verbrauch: ca. 1,1 kg H₂/100 km

  • Reichweite: ca. 500 km

  • Preis: keine offizielle Angabe; voraussichtlich ab ca. 70.000 € (2025)

Der iX5 Hydrogen bietet sportliche Fahrleistungen und ein hochwertiges Interieur. Die Produktion ist aktuell limitiert, was die Verfügbarkeit einschränkt. Die Kombination aus Kraft und Komfort macht ihn jedoch zu einem spannenden Modell.


Zwei BMW iX5 Hydrogen.


Mercedes GLC F-Cell

Der Mercedes GLC F-Cell verbindet eine Brennstoffzelle mit einem Plug-in-System. Damit kann er sowohl elektrisch über die Batterie als auch mit Wasserstoff betrieben werden.

  • PS: 200 PS

  • Maße: 4656/1890/1639 mm

  • Verbrauch: ca. 1 kg H₂/100 km

  • Reichweite: ca. 430 km (Wasserstoff); zusätzlich elektrische Reichweite

  • Preis:  Prognose Kaufpreis ab ca. 70.000 € (2025)

Durch die Kombination aus zwei Antrieben ist der GLC F-Cell besonders flexibel. Die Wasserstoffreichweite ist geringer als bei der Konkurrenz, doch der Komfort und die Mercedes-typische Ausstattung überzeugen.


Zwei Mercedes GLC F-Cell.


Hopium Machina

Die Hopium Machina ist ein angekündigtes Wasserstofffahrzeug aus Frankreich, das 2025 auf den Markt kommen soll. Es setzt auf Premium-Performance und ein futuristisches Design.

  • PS: 500 PS

  • Maße: 5000/2000/1450 mm (prognostiziert)

  • Verbrauch: voraussichtlich unter 1 kg H₂/100 km

  • Reichweite: über 1.000 km angepeilt

  • Preis: geplant ab ca. 120.000 €

Mit starker Leistung und großer Reichweite zielt die Hopium Machina auf das High-End-Segment. Noch ist sie nicht in Serie, doch sie könnte ein Highlight unter den Wasserstoffautos 2025 werden.

Wie tankt man ein Wasserstoffauto?

Vielleicht fragst du dich, wie kompliziert es wohl ist, ein Wasserstoffauto zu betanken. Tatsächlich ist der Vorgang dem Tanken eines konventionellen Verbrenners ähnlicher, als du denkst.

  • Du suchst eine spezielle Wasserstofftankstelle, an der H₂ in der Regel mit 700 bar Druck abgegeben wird.

  • Der Tankstutzen verriegelt sich mit dem Fahrzeug. 

  • Danach startet das Tanken vollautomatisch.

  • In rund 3 bis 5 Minuten ist dein Wasserstofftank gefüllt.

Noch ist das Tankstellennetz dünn, aber besonders in Mitteleuropa – darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz – entsteht nach und nach eine Infrastruktur. 2025 könnte dir ein deutlich engmaschigeres Netz an Wasserstofftankstellen zur Verfügung stehen als noch 2020.


Der Preis für ein Kilogramm Wasserstoff liegt derzeit oft zwischen 10 und 15 Euro. Ein Hyundai Nexo benötigt etwa 1 kg H₂ auf 100 km. Damit kommst du im Vergleich mit Benzin oder Diesel auf ähnliche Kraftstoffkosten.


Und wie findet man Wasserstofftankstellen?

  • Apps: Viele Autohersteller und Drittanbieter stellen Apps bereit, die dir Tankstellen in deiner Nähe anzeigen.

  • Onboard-Navigation: Moderne Wasserstoffmodelle haben in ihrem Infotainment oft eine integrierte Suchfunktion.

  • Online-Portale: Webseiten wie H2.Live listen Tankstellen, inklusive Angabe zum aktuellen Betriebsstatus.

Wasserstoffautos: Vorteile & Nachteile

Wasserstoffautos wecken viel Interesse – doch lohnen sie sich wirklich? Neben Fragen zur Sicherheit oder Wirtschaftlichkeit hilft ein klarer Blick auf die wichtigsten Stärken und Schwächen. Die folgende Übersicht zeigt die zentralen Vorteile und Nachteile von Wasserstofffahrzeugen auf einen Blick:

Vorteile

Nachteile

emissionsfreier Antrieb (lokal)

hohes Anschaffungspreis-Niveau

schnelles Tanken (3-5 Minuten)

noch lückenhaftes Tankstellennetz

hohe Reichweite (teilweise über 600 km)

H₂-Herstellung oft energieintensiv

angenehm leises Fahrverhalten

Technik noch weniger erprobt als klassische E-Autos

ideale Ergänzung zu erneuerbaren Energien

höherer Energieverlust im Vergleich zur Direktnutzung von Strom (Wirkungsgrad)

sichere Tanks (Mehrschichtsystem)

geringere Auswahl an Modellen, besonders im Gebrauchtmarkt


Wasserstoffautos bleiben eine spannende Option – besonders für alle, die kurze Tankzeiten und große Reichweiten schätzen. Dennoch sind sie aktuell noch teurer als viele reine E-Autos, und das Tankstellennetz bleibt ausbaufähig. Wer sich für Wasserstoff entscheidet, setzt auf eine Technologie mit Zukunftspotenzial, die jedoch noch nicht in allen Bereichen vollständig etabliert ist.

Sind Wasserstoffautos gefährlich? 


Unter normalen Umständen nicht. Die Tanks sind hochsicher, mehrfach geschützt und so konstruiert, dass ein Austreten von Wasserstoff verhindert wird. Zudem überwachen moderne Sensoren permanent den Druck – bei kleinsten Abweichungen greifen sofortige Sicherheitsmechanismen. Zwar ist Wasserstoff leicht entzündlich, doch das gilt auch für Benzin oder Diesel. In der Praxis sind die Risiken bei allen Antriebsarten ähnlich gut kontrollierbar.



Wasserstoffautos vs Elektroautos

Sowohl Wasserstoffautos als auch E-Autos sind elektrisch unterwegs, unterscheiden sich aber bei der Energiequelle. Wasserstoffautos haben eine Brennstoffzelle, während Elektroautos eine Batterie besitzen, die du an der Steckdose oder Ladesäule auflädst. 

Um zu erkennen, wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen, lohnt sich ein direkter Vergleich:


Wasserstoffauto

Elektroauto

Antrieb

  • Brennstoffzelle erzeugt Strom aus Wasserstoff und Sauerstoff
  • Akku speichert Strom, wird an Ladesäulen oder zu Hause geladen

Reichweite

  • häufig 500-700 km

  • teils über 1.000 km

  • sehr variabel

  • viele Modelle mittlerweile bei 400-600 km

  • High-End auch bis über 700 km

Tank-/Ladezeit

  • ca. 3-5 Minuten
  • je nach Ladeleistung: von 20-30 Minuten mehrere Stunden

Kosten

  • Anschaffung oft teurer

  • Wasserstoffpreis schwankt

  • große Preisspanne je nach Akkugröße

  • Stromkosten variieren

  • aber meist günstiger als H₂

Infrastruktur

  • weniger Tankstellen

  • Ausbau erfolgt langsam

  • weit mehr Ladestationen

  • aber regional verschieden

Umweltbilanz

  • Abgase: Wasserdampf

  • effektive Bilanz hängt von H₂-Herstellung ab

  • lokale Emissionsfreiheit

  • CO₂-Faktor hängt von Strommix ab

Wartung

  • wenige bewegliche Teile

  • Brennstoffzelle ist hochkomplex, aber wartungsarm

  • Elektromotor wartungsarm

  • Akku kann an Leistung verlieren

  • Technologien sind jedoch erprobt


Beide Antriebe haben also durchaus ihre Daseinsberechtigung. Wer auf schnelle Tankvorgänge setzt und die nötige Tankinfrastruktur in der Nähe hat, ist mit einem Wasserstoffauto gut bedient. Ein E-Auto punktet dagegen oft beim Preis und einer bereits dichteren Ladeinfrastruktur. 

Werden Wasserstoffautos staatlich gefördert?

Aktuell (Stand April 2025) ist die staatliche Förderung von Wasserstoffautos in Deutschland begrenzt. Im Gegensatz zu batterieelektrischen Fahrzeugen, die durch Programme wie den Umweltbonus oder die Innovationsprämie unterstützt wurden, fallen Brennstoffzellenfahrzeuge nicht immer unter diese Fördermaßnahmen.


Was du wissen solltest:

  • Bundesweite Förderungen: Auf Bundesebene konzentriert sich die Unterstützung für Wasserstofftechnologie hauptsächlich auf Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Direkte Kaufprämien für private Käufer:innen von Brennstoffzellen-Pkw sind derzeit nicht vorgesehen.

  • Regionale Programme: Einige Bundesländer und Kommunen bieten eigene Förderprogramme für alternative Antriebe an. Diese können Zuschüsse oder steuerliche Vorteile für den Kauf von Wasserstofffahrzeugen beinhalten. Die Verfügbarkeit und Höhe dieser Förderungen variieren jedoch stark und sind oft zeitlich begrenzt.

  • Steuerliche Vorteile: Halter:innen von Wasserstofffahrzeugen können von Steuererleichterungen profitieren, wie beispielsweise einer reduzierten Kfz-Steuer oder einer Befreiung für einen bestimmten Zeitraum.

Sind Wasserstoffautos umweltfreundlich?

Da beim Fahren von Wasserstoffautos nur Wasserdampf entsteht, verzichten viele auf den Begriff “Abgas”. Somit könnte man sagen, dass Wasserstoffautos umweltfreundlich sind. Doch die wahre Umweltfreundlichkeit hängt stark davon ab, wie der Wasserstoff produziert wird.

  • Grüner Wasserstoff wird mit erneuerbaren Energien hergestellt. Das ist am klimafreundlichsten, aber aktuell noch teurer.

  • Grauer Wasserstoff stammt oft aus fossilen Quellen wie Erdgas. Da wird bei der Produktion CO₂ freigesetzt.

  • Blauer Wasserstoff ist grauer Wasserstoff, bei dem das entstehende CO₂ abgeschieden und gespeichert wird.

In Zukunft soll immer mehr grüner Wasserstoff auf den Markt kommen, was die Gesamtbilanz von Wasserstoffautos deutlich verbessert. 


Sind Wasserstoffautos also umweltfreundlich? Lokal auf jeden Fall, denn aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf. Global betrachtet liegt es an der Herstellungsmethode für den Wasserstoff.

Sind Wasserstoffautos die Zukunft?

Ob Wasserstoffautos die Zukunft sein werden, hängt von mehreren Faktoren ab. Entscheidend sind dabei vor allem die Produktionskosten für grünen Wasserstoff sowie der Ausbau eines flächendeckenden Tankstellennetzes. Ohne diese Grundlagen bleibt die Technologie im Alltag nur eingeschränkt nutzbar.


Trotzdem gelten Wasserstofffahrzeuge für viele als vielversprechender Bestandteil der Mobilitätswende. Sie ermöglichen lokal emissionsfreies Fahren, kurze Tankzeiten und sind besonders bei langen Strecken im Vorteil. Während einige Hersteller gezielt in die Weiterentwicklung investieren, setzen andere konsequent auf batterieelektrische Lösungen.


Ein klares Ja oder Nein zur Frage nach der Zukunft des Wasserstoffantriebs gibt es daher nicht. Wahrscheinlicher ist ein Nebeneinander verschiedener Technologien – mit Wasserstoff als Ergänzung in Bereichen, in denen Reichweite und Betankungszeit entscheidend sind, etwa im Schwerlastverkehr. Für Pkw bleibt die Technologie aktuell eine interessante, aber noch kostspielige und infrastrukturell eingeschränkte Alternative.


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FAQs

Ja, Wasserstoffautos haben eine kleine Pufferbatterie für Rekuperation und kurzfristige Leistungsunterstützung.

Im Jahr 2024 gab es in Deutschland rund 2.000 zugelassene Wasserstoffautos.

100 km Wasserstoff kosten ca. 10 bis 15 €.

Die erste Prototypen gibt seit den 1990ern. Serienmodelle wie der Toyota Mirai gibt es seit 2015.

Die Neupreise von Wasserstoffautos liegen zwischen ca. 63.000 € (Toyota Mirai) und über 100.000 € (Hopium Machina).

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